Microsoft Office 365 wird zunehmend ein Thema für die Unternehmen. Nach einer Vergleichsstudie des Beratungshauses Centracon setzen sie sich deutlich mehr als noch im letzten Jahr entscheidungsorientiert mit einer Einführung auseinander. Gleichzeitig werden die möglichen Migrationshürden geringer als zuletzt bewertet, umgekehrt ist aber auch die Nutzenerwartung gestiegen.

Deutschlands Unternehmen legen die Messlatte bei ihren Wünschen sehr hoch, wenn es um eine Migration in Richtung der Cloud-Version Office 365 von Microsoft geht. In einer Befragung von über 200 Unternehmen durch die Centracon AG ist untersucht worden, welche Voraussetzungen unbedingt erfüllt sein sollten, damit ein Einsatz gerechtfertigt wäre. Gleichzeitig wurde der Frage nachgegangen, welche möglichen Migrationshürden die Firmen erwarten.

Centracon AG warnt vor einer technikdominierten Fokussierung Hilfestellungen zur Entwicklung des erforderlichen Reifegrads bei komplexeren Desktop-Strukturen aus der private Cloud Angesichts der immer vielfältigeren Abbildung von IT-Anforderungen über Cloud-Dienste gerät auch die Desktop-Bereitstellung zunehmend in den Fokus der Unternehmen. Dabei …

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Während Unternehmen sich mit Vorhaben zur Mobilisierung von Arbeitsszenarien, mit zunehmender Zentralisierung oder mit Strategien für webbasierte Applikationen beschäftigen, sieht der Desktop-Arbeitsplatz heute oft noch aus wie vor 10 Jahren. Dieser klassische Desktop Service ist aber mit diesen modernen Ansätzen …

Desktop aus der Cloud – eine Frage des Reifegrades Read more »

Unter den CIOs und IT-Verantwortlichen steht außer Frage, dass die IT-Arbeitsplätze der Zukunft ein ganz neues Gesicht haben werden. Dies ermittelte kürzlich eine Studie des Beratungshauses Centracon. Im Vergleich zu heute werden sie sich vor allem durch einen ortsunabhängigen Zugriff auf Anwendungen und Daten, modulare Services und aufgabenspezifische Leistungsprofile charakterisieren. Damit lösen sie die bisher monolithischen und infrastrukturabhängigen Verhältnisse auf, aber auch die klassischen Fat Clients gehören damit der Vergangenheit an. Als Konsequenz werden die Arbeitsprozesse für vielfältige Anforderungen deutlich flexibler. Der Centracon-Berater Marcus Zimmermann sieht darin eine konsequente Entwicklung: „Der Bedarf an flexiblen Nutzungsbedingungen passt nicht mehr zu den heutigen monolithischen Desktops.“